Inhalt
- Die Ausgangslage: Risikofaktoren, psychische Belastung von Heimkindern und deren Auswirkungen auf den Verlauf von stationären Hilfen.
- Was leisten sozialpädagogische Institutionen? In welchen Lebensbereichen besteht Unterstützungsbedarf? Reduziert sich die psychische Belastung? Wie viele erreichen ihre Ziele?
- Wo liegen die Grenzen? – Welche Jugendlichen haben ein erhöhtes Risiko für Abbrüche? Folgen von Abbrüchen?
- Langfristige Wirkung erste Ergebnisse aus dem (JU-)SUS Abgleich
- Wann ist ein Fall psychiatrisch und wann sozialpädagogisch? Kann man die Seele eines Kindes teilen?
- Ist das Thema aktuell oder ein Dauerbrenner?
- Fazit und Diskussion