Inhalt
- Warum nehmen Menschen Drogen? Aussagen von Abhängigen
- Substanzkonsum als Coping
- Substanzkonsum im Jugendalter Drogenaffinitätsstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 2011 "
- Substanzkonsum bei Jugendlichen Risiken höher als bei Erwachsenen, weil
- Folgen von Substanzkonsum im Jugendalter
- Substanzgebundene Störungen & Komorbidität
- MAZ. «Top-Diagnosen», N=483
- Substanzkonsum in der stationären KJH Lifetime
- Heimjugendliche Sehr früher Beginn von Substanzkonsum
- Was ist Sucht? Definitionen, Diagnostik
- Klassifikation von substanzgebundenen Störungen
- Riskanter und chronischer Alkoholkonsum Die Dosis macht das Gift
- Rauschtrinken/ «Binge drinking»
- Schädlicher Gebrauch (F1x.1) Diagnostische Kriterien
- Abhängigkeitssyndrom (F1x.2) Diagnostische Kriterien, mind. 3, mind. 12 Monate
- CAGE-Test Screening
- CRAFFT
- MAYSI-2 Items Alkohol-/Drogengebrauch
- Gründe für experimentellen Konsum im Jugendalter
- Wie entsteht Sucht? Multifaktorielles Entstehungsmodell
- Psychotrope Substanzen im Gehirn „Suchterkrankungen sind (auch) Gehirnerkrankungen“
- Multifaktorielles Entstehungsmodell Suchtmittel
- «Gefährlichkeit» von Substanzen
- Multifaktorielles Entstehungsmodell Gesellschaft
- Familiäre Risikofaktoren nach Lachner u. Wittichen 1995, Küfner 1999 u.a.
- Multifaktorielles Entstehungsmodell Mensch
- Keine Sucht… …ohne Flucht
- PTBS & Sucht
- CAN & SUD
- Teufelskreismodell der Sucht (Küfner, 1985) Aufrechterhaltung
- Prävention
- Suchttherapie Zielhierarchie der WHO
- Was tun? Grundsätze, Prävention, Intervention
- «Co-Abhängigkeit»
- Definition
- Sucht- und Helferrolle
- «die drei Phasen»